Gedankenkraft
Die Kraft unserer Gedanken
Gedanken sind reine Energie. Energie die man physikalisch messen kann. Dies brachte Forscher auf die Idee mittels Gedankenenergie künstliche Gliedmaßen anzusteuern. In den ersten Versuchen wurden Affen kleine Elektroden ins Gehirn gepflanzt und ein Arm mittels Betäubung gelähmt. Die Affen lernten sehr schnell dass sie einen künstlichen Roboterarm mittels Gedanken steuern konnten, um so an ihr Futter zu gelangen. Heute gibt es sogenannte Neuroprothesen auch schon für Menschen.
Da aber Energie die Eigenschaft hat rund um sich in Form eines Energiefeldes zu strahlen kamen Forscher bald auf die Idee die Auswirkung des Energiefeldes von Gedanken zu erforschen.
Eines der bekanntesten Experimente war die Auswirkung von positiven Gedanken auf die kristalline Form von Wasser. Dabei wurde festgestellt, wenn mehrere Personen positive Gedanken an ein Wasserglas richten, sich dessen kristalline Struktur verändert.
Weitere umfangreiche Experimente brachten die Erkenntnis das alles was dem Zufall unterliegt mittels Gedankenkraft signifikant in eine gewünschte Richtung beeinflusst werden kann.
Inwieweit die Beeinflussung auf andere Menschen gegeben ist zeigt sich als ein Gruppe von Lehrern Schüler unterrichten sollten, von denen ihnen gesagt wurde, dass diese besonders begabt wären. Ein anderer Lehrer bekam eine Klasse von der er gesagt bekam sie wären unterdurchschnittlich begabt. In Wirklichkeit waren alle Schüler gleich begabt und wiesen den gleichen Intelligenzquotient auf. Am Ende des Schuljahres erzielten die vermeintlich „besseren“ Schüler bei einem Test wesentlich bessere Ergebnisse. Einfach nur dadurch weil die Lehrer dachten, die Schüler wären höheren Anforderungen gewachsen und deshalb mehr gefordert.
Die Forschung steckt allerdings noch in den Kinderschuhen. Was wir alles mit unseren Gedanken wirklich beeinflussen können wird in nächster Zeit noch für etliche Schlagzeilen sorgen.
Wissenschaftlich nachgewiesen ist allerdings heute bereits das sich alles was wir denken als Energie manifestiert und nachweisliche, messbare Auswirkungen zeigt.
Quantenphysiker korrespondieren immer mehr mit fernöstlichen Mönchen, da sich im Zuge ihrer Forschungen und hochwissenschaftlichen Studien erstaunliche Parallelen zur fernöstlichen Spiritualität ergeben.
Ende der 1990er Jahre war der Dalai Lama zu einer Gehirnoperation in Amerika eingeladen. Die Chirurgen erklärten dem Oberhaupt der tibetischen Buddhisten wie ein Gehirn funktioniert und wie elektrochemische Prozesse Gedanken hervorbringen. Das heißt Materie erschafft Geist. Damals fragte der Dalai Lama ob nicht die umgekehrte Richtung auch erforscht werden sollte, nämlich dass Gedanken Materie erschafft. Der Dalai Lama wurde damals noch belächelt.
Heute gibt es den Forschungszweig der Neuroplastizität, weil wir heute bereits wissen dass Gedanken neue Nervenzellen entstehen lassen können.
Diese Entdeckung stellt das Jahrhunderte lang vertretene Bild der Medizin völlig auf den Kopf. Bis vor kurzer Zeit dachte man mit der Entwicklung des Menschen zum Erwachsenen sei die Bildung von neuen neuronalen Schaltkreisen abgeschlossen und es können sich keine neuen Nervenzellen bilden. Falsch gedacht, aber wie lange glaubten wir die Erde sei eine Scheibe oder ein Fahrzeug aus Metall könne niemals fliegen oder ein Gespräch kann nicht über große Distanzen geführt werden. Wir Menschen neigen generell dazu dass wir alles, was unserem bisherigen Weltbild wiederspricht nicht glauben wollen. Wenn man die wissenschaftlichen Entdeckungen der Menschheit rückwirkend betrachtet darf man sagen, dass der jeweilige Stand der Wissenschaft dem aktuellen Stand des Irrtums entspricht.
Heute wissen wir das wir unser Gehirn willentlich verändern können und das ohne jede Religion oder Esoterik.
Da aber Energie die Eigenschaft hat rund um sich in Form eines Energiefeldes zu strahlen kamen Forscher bald auf die Idee die Auswirkung des Energiefeldes von Gedanken zu erforschen.
Eines der bekanntesten Experimente war die Auswirkung von positiven Gedanken auf die kristalline Form von Wasser. Dabei wurde festgestellt, wenn mehrere Personen positive Gedanken an ein Wasserglas richten, sich dessen kristalline Struktur verändert.
Weitere umfangreiche Experimente brachten die Erkenntnis das alles was dem Zufall unterliegt mittels Gedankenkraft signifikant in eine gewünschte Richtung beeinflusst werden kann.
Inwieweit die Beeinflussung auf andere Menschen gegeben ist zeigt sich als ein Gruppe von Lehrern Schüler unterrichten sollten, von denen ihnen gesagt wurde, dass diese besonders begabt wären. Ein anderer Lehrer bekam eine Klasse von der er gesagt bekam sie wären unterdurchschnittlich begabt. In Wirklichkeit waren alle Schüler gleich begabt und wiesen den gleichen Intelligenzquotient auf. Am Ende des Schuljahres erzielten die vermeintlich „besseren“ Schüler bei einem Test wesentlich bessere Ergebnisse. Einfach nur dadurch weil die Lehrer dachten, die Schüler wären höheren Anforderungen gewachsen und deshalb mehr gefordert.
Die Forschung steckt allerdings noch in den Kinderschuhen. Was wir alles mit unseren Gedanken wirklich beeinflussen können wird in nächster Zeit noch für etliche Schlagzeilen sorgen.
Wissenschaftlich nachgewiesen ist allerdings heute bereits das sich alles was wir denken als Energie manifestiert und nachweisliche, messbare Auswirkungen zeigt.
Quantenphysiker korrespondieren immer mehr mit fernöstlichen Mönchen, da sich im Zuge ihrer Forschungen und hochwissenschaftlichen Studien erstaunliche Parallelen zur fernöstlichen Spiritualität ergeben.
Ende der 1990er Jahre war der Dalai Lama zu einer Gehirnoperation in Amerika eingeladen. Die Chirurgen erklärten dem Oberhaupt der tibetischen Buddhisten wie ein Gehirn funktioniert und wie elektrochemische Prozesse Gedanken hervorbringen. Das heißt Materie erschafft Geist. Damals fragte der Dalai Lama ob nicht die umgekehrte Richtung auch erforscht werden sollte, nämlich dass Gedanken Materie erschafft. Der Dalai Lama wurde damals noch belächelt.
Heute gibt es den Forschungszweig der Neuroplastizität, weil wir heute bereits wissen dass Gedanken neue Nervenzellen entstehen lassen können.
Diese Entdeckung stellt das Jahrhunderte lang vertretene Bild der Medizin völlig auf den Kopf. Bis vor kurzer Zeit dachte man mit der Entwicklung des Menschen zum Erwachsenen sei die Bildung von neuen neuronalen Schaltkreisen abgeschlossen und es können sich keine neuen Nervenzellen bilden. Falsch gedacht, aber wie lange glaubten wir die Erde sei eine Scheibe oder ein Fahrzeug aus Metall könne niemals fliegen oder ein Gespräch kann nicht über große Distanzen geführt werden. Wir Menschen neigen generell dazu dass wir alles, was unserem bisherigen Weltbild wiederspricht nicht glauben wollen. Wenn man die wissenschaftlichen Entdeckungen der Menschheit rückwirkend betrachtet darf man sagen, dass der jeweilige Stand der Wissenschaft dem aktuellen Stand des Irrtums entspricht.
Heute wissen wir das wir unser Gehirn willentlich verändern können und das ohne jede Religion oder Esoterik.
Gedanken schaffen Materie.
Für private Zwecke kannst du dir diese Seite als PDF downloaden.